An der Ausschusssitzung des Vereines der Metall und Elektroindustrie der Föderation Bosnien und Herzegowinas in Tesanj am 09.12.2010. wurde die entscheidung ueber das formieren des Konsortium der Metall-und Elektroindustrie beschlossen.

Das Konsortium ist offen und sieht die moeglichkeit des beitrittes anderer Mitglieder vor,alles aus dem grund der besseren vorbereitung bei kandidatur oder eines oeffenlichen auftrittes bei Ausschreibungen und bei arbeiten die mit Investitionen im Bergbau oder der Elektroindustrie Verbunden sind.

Die Mitglieder der Grundvereinbarung des Konsortium sind: „Mašinoremont“ Banovići, „Aka metal“ Gračanica, „Livnica“ Visoko, „Bosnia valves“ Tuzla, „BNT-TmiH Novi Travnik, „Metalno“ Zenica, „Elektroremont“ Banovići i „Index“ Gračanica. Der Vorstand des Vereins MEI betrachtete den zusand und die Perspektiven fuer die entwicklungen von diesen sektoren und die bisherigen aktiviteaeten und plaene dieses Vereines.

Fuer die erholung und den gewuenschten wachstum in der Metallfertigungs Industrie,wie die Vorsitzende des Sektors der Wirschaftskammer der Foederation Bosnien und Herzegowinas Nafija Šehić-Mušić erwaehnte,ist es von wichtigkeit das Unternehmensumfeld zu veraendern in welchen andere masteaebe,werte und prioritaeten gesetzt werden. Ein veraendertes Unternehmensumfeld muss an erster stelle die inländische Produktion stellen und loesungen anbieten die die entwicklung, das exportieren der Fertigprodukte anregen und neue Arbeitsplaetze schaffen.

Gemaeß dem dokument „ Beitrag zur Entwicklungsstrategie durch das Prisma der entwicklung der Metall und Elektroindustrie der Föderation Bosnien und Herzegowinas“ Der Verein MEI hat uber das system der Institutionen dazu angeregt das sich das annehmen der Tehnischen standards beschleunigt,das system der Technischen benotung von uebereinstimmung der Importierten produkte mit entschprechenden gesetzlichen regelungen aufgebaut wird und die Wettbewerbsfähigkeit von exportierten Produkten und Dienstleistungen aus BH unterstuetzt wird.

Es wurde auch ein aktions plan des realisierns von prioritaeten der sich auf die vorrangigen ziele bezieht festgelet mit der strategie (Wettbewerbsfähigkeit, Beschäftigung, Umweltmanagement nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz…). Feststellungen und empfehlungen von dieser sitzung,wie der Vizepräsident des PKFBiH Avdo Rapa sagte werden dazu dienen die platform zu erweitern fuer das vertreten der interessen der Mitglieder der Kammer in den zuständigen Institutionen welchen die problematik dieses sektors und ihre auffassung von loesungen bestimmter problematiken vorgestellt werden.